Es blutet in mir eine Narbe,
aus meiner Wunde quillt von neuem Blut.
Leert erst der Herbstwind Baum und Garbe
und facht in wilder Freude an die Glut,
dann müssen leere Felder, dürres Laub vergehen
und in mir zehrt dem Feuer gleich die Sucht.
Ich setz‘ ein Segel, lass mich treiben von dem Wehen,
verwundet, vor der Heilung auf der Flucht.